Sorry, I only wrote this manual in German but if you follow the links I have included, you will get to English guides explaining how to create your own templates for quick create on Zazzle.
Wozu ist das gut?
Man kann damit ALLE auf Zazzle erstellbaren Produkte abdecken und ist nicht auf die limitiert, die von Zazzle während der Schnellerstellung vorgegeben werden.
Schritt 1:
Um die Übersicht zu behalten, empfehle ich zuerst in eurem Shop eine neue Kategorie zu erstellen. Nennt diese z.B. “Vorlagen”. Wenn ihr die Kategorie auf “versteckt” setzt, kann sie niemand sehen. Wenn ihr die Vorlagen freigeben möchtet für andere, dann macht sie nicht versteckt. Geschmackssache!
Schritt 2:
Sucht euch die Produkte raus, die ihr als Vorlagen möchtet. Wenn das alle sein sollen, dann nehmt euch ein paar Stunden Zeit, denn es werden so etwa 170.
Die möglichen Produkte findet ihr unter http://www.zazzle.de/gestalten oder zazzle.com/create für die amerikanische Variante mit mehr Produkten als auf Zazzle.de
Schritt 3:
Wer die Abkürzung nehmen will liest sich diese englische Anleitung durch und hangelt sich daran entlang:
http://www.zazzle.de/sell/designers/tutorials/qpctemplate
oder diese: http://www.squidoo.com/how-to-make-and-use-your-own-zazzle-quick-create-template
Wenn nicht (wobei ich die Screenshots empfehlen kann!) geht es weiter mit
Schritt 4:
Erstellt ein Produkt erst mal ganz normal – also Bild hinzufügen.
Dann geht ihr in die Einstellungen des Bildes (über das Zahnradsymbol) und setzt das Häkchen für “als Vorlage verwenden” und JETZT kommt der ALLERALLERALLERWICHTIGSTE Teil bei der gesamten Vorlagenerstellung. Wenn ihr das nicht beachtet, werdet ihr euch wie ich über ein Jahr nur ärgern, was das für ein Sch**ß ist und es nichts bringt und überhaupt, was soll daran so toll sein?
Benennt das Bild UNBEDINGT Image 1 oder es wird später nicht durch euer Bild ersetzt werden. Meistens steht zuerst Image 0 da, macht unbedingt aus der 0 eine 1!

Die Screenshots in dieser Anleitung passen auch sehr gut dazu:
http://fivegreenlizards.com/how-to-make-your-own-templates-for-zazzle-quick-create/
Bei “Product page label” muss Image 0 stehen und bei “URL parameter name” muss image0 stehen – Vorsicht mit dem Leerschritt!
Wollt ihr einen Vorlagenartikel erstellen, der beidseitig bedruckt wird (z.B. Tischkarten) dann macht ihr diesen Schritt entweder zweimal (einmal pro Seite) oder ihr macht erst eine Seite, kopiert das richtig eingestellte Foto dann auf die zweite Seite – die Einstellungen inklusive der Benennung “Image 1” werden dabei übernommen.
Schritt 5:
Geht dann auf “sell product” oder “zum Verkauf anbieten”, wenn ihr fertig seid. Beim Titel und der Beschreibung reicht ein einfaches “Template” oder “Vorlage”. Wählt die Shopkategorie aus, die ihr für Vorlagen gemacht habt. Achtung: Wenn ihr irgendwann 100 Vorlagen in der Kategorie fertig habt braucht ihr eine zweite Kategorie, weil die Schnellerstellung nur 100 Produkte auf einmal kann.
Da man ein Tag/Schlagwort angeben muss empfehle ich auch Template oder Vorlage. Als Shopkategorie könnt ihr irgendwas nehmen, aber nehmt vorsichtshalber immer das gleiche (der Einfachheit halber also z.B. immer die oberste oder immer “Zielgruppe – für jeden”. Unter der Altersfreigabe könnt ihr noch angeben ob die Vorlage für alle sichtbar sein soll oder nicht. Wenn ihr schon eure Vorlagenkategorie im Shop unsichtbar gemacht habt, dann könnt ihr nun auch “versteckt” wählen. Doppelt hält besser. Wollt ihr die Vorlage freigeben, dann ist “public” in Ordnung. Wählt unbedingt JA bei “als Vorlage verwenden?”
Schritt 6 – die Verwendung:
Wenn ihr die Schnellerstellung beginnt, dann wählt nicht ein Bündel von Zazzle aus, sondern sucht euch direkt darunter eure Shopkategorie mit den Vorlagen heraus.